Freitag, 15. Dezember 2017

Melitta CI Touch = Standard trifft Individualität - unser neuer dauerhafter Mitbewohner!

Seit ein paar Woche darf ich für Paart den Kaffeevollautomatuen CI Touch von Melitta testen. Eines möchte ich direkt vorweg nehmen: einmal bei uns angekommen, bleibt das Mischinchen wo es ist - wir geben es nicht mehr her! Aber lest selbst, wieviele tolle Vorteile dieser ganz besondere Vollautomat liefert...


Lieferumfang und Inbetriebnahme

Die Melitta CI Touch wird aus einem seeeehr großen Karton geboren und ist auch danach noch ziemlich groß – aber etwas anderes hatten wir auch nicht erwartet.
Im Lieferumfang sind neben dem Vollautomaten außerdem noch der externe Milchbehälter mit den zugehörigen Schläuchen, eine Wasserfilterkartusche (Haltbarkeit 2 Monate) mit dem zugehörigen Einbauwerkzeug und eine Packung Begrüßungskaffee enthalten.
Das alles ist schnell ausgepackt und noch schneller aufgebaut. Genau genommen müssen nur die Sicherheitsklebeteilchen entfernt werden und die CI Touch an Strom angeschlossen werden und schon kann der Zauber beginnen.

Bei der ersten Inbetriebnahme muss die Maschine zunächst von innen mit Wasser gereinigt werden, damit sich keine Produktionsrückstände in den ersten Kaffee verirren. Das ist aber sehr leicht, die Maschine zeigt nämlich auf dem TFT-Display ganz genau, welche Schritte und in welcher Reihenfolge befolgt werden müssen. Erst wenn alle diese Schritte erfolgreich abgeschlossen sind, „erlaubt“ die Maschine den ersten Kaffee zu ordern.

Aufbau und Design

Die Melitta CI Touch gibt es in Schwarz und in Silber, wir haben wie ihr auf meinen Fotos sehen könnt die silberne Variante. Die Verarbeitung ist äußerlich sehr solide und punktet mit einer gesunden Kombination aus Metall- und Kunststoffteilen. Die Bedienfläche ist schwarz gehalten und mit einem spiegelnden Überzug versehen, was diesen Teil sehr elegant aussehen lässt. Die weißen Getränkesymbole auf der Bedienfläche über dem Auslauf kommen sehr gut zur Geltung und heben sich optisch wunderbar vom Untergrund ab. Links vom Auslauf befindet sich das TFT-Display, üder das Einstellungen überprüft und Anweisungen angezeigt werden. Rechts vom Auslauf ist ein großer Drehknopf, über den Stärke und Gretränkegröße angewählt werden können. Der Rest der Vorderseite ist mit silbermattem Plastik verkleidet, die Tropfschale dagegen wird von glänzendem, silbernen Metall verdeckt. Die Oberseite, sowie die Seitenwänder der CI Touch hingegen sind aus glänzendem schwarzen Plastik gehalten.




Die Getränkesymbole sind mit einer Touch-Oberläche versehen, sodass die Standardgetränke schon mit einer leichten Berührung mit dem Finger ausgewählt werden können.

Der Auslauf ist ein sogenannter „All-in-one-Auslauf“, sodass die Tasse nicht verschoben werden muss, wenn ein Getränk aus verschiedenen Komponenten besteht. Der Auslauf ist außerdem höhenverstellbarer, sodass auch große Gläser für Latte Macchiato problemlos darunter passen und das Zielen in die Espressotasse aus zu großer Höhe nicht notwendig ist. Er ist zudem mit einer LED-Beleuchtung versehen, wodurch man nicht locker im Dunkeln die Tasse trifft, sondern die Maschine durch die indirekte Beleuchtung unglaublich stylisch aussieht.

Melitta wirbt auf seiner Homepage für die CI Touch mit einem flüsterleisen Mahlwerk. Ich sag mal so: „flüster“-leise würde ich es nicht nennen, es macht aber durchaus keinen Krach: der Mann, der morgens noch im Schlafzimmer auf der anderen Flurseite schläft hört bei geschlossener Tür nicht, dass Frau sich einen Kaffee zieht. Und auch das freilaufende Kaninchen verlässt nicht panisch die Küche wenn einer der beiden Futterspender den Vollautomaten anwirft. Wer eine geräuschlose Maschine sucht, ist mit der CI Touch falsch bedient – ich bin mit aber nicht sicher, ob es eine geräuschlose überhaupt gibt.

Die Milch wird praktischer Weise nicht direkt in die Maschine gefüllt, sondern in einen externen Behälter (Plug-in Milchsystem). Dieser Behälter ist spülmaschinenfest und passt hervorragend in den Kühlschrank – damit kann man ohne Aufwand zu jeder Zeit Kaffeevariationen mit Milch zubereiten. Die Maschine verfügt zudem noch über ein sogenanntes „Easy Steam Cleaning“-System, wodurch alle Teile der Maschine die mit Milch in Berührung kommen mit heißem Wasser und Dampf hygienisch gereinigt werden.
Reinigen ist ein gutes Stichwort: auch das kann die Maschine super und ganz alleine. Nach dem Einschalten spült sie immer zunächst die Schläuche selbstständig durch bevor das erste Getränk geordert werden kann. Beim Abschalten passiert genau das Gleich noch mal. 

Außerdem verfügt die CI Touch über ein automatische Reinigungs- und Entkalkungsprogramm. Immer dann, wenn mal wieder Zeit fürs Reinigen oder Entkalken ist, erscheint eine entsprechende Meldung auf dem TFT-Display, der den Benutzer anschließend durch die einzelnen Schritte der Reinigung führt.
Auf dem TFT-Display wird auch angezeigt, wenn die Tropfschale oder die Kaffeeauffangschale voll ist. Der Betrieb ist dann erst nach Entleerung dieser wieder möglich.

Die Brühgruppe kann leicht auf der Maschine entnommen werden was die manuelle Reinigung dieser und der Maschine von innen erleichtert. Reinigen musste ich beides noch nicht, habe aber probehalber die Brühgruppe einmal heraus genommen und kann bestätigen, dass das ganz einfach klappt.

Mein Highlight ist außerdem noch die Energiesparfunktion der CI Touch. Diese ist, wie irgendwie alles an diesem Vollautomaten, individuell einstellbar. Der Benutzer kann frei wählen, wie lange die Maschine nach der letzten Benutzung eingeschaltet bleiben soll, bis sie sich automatisch (natürlich nicht, ohne sich vorher noch einmal selbst zu reinigen) abschalten soll. Wir haben unsere jetzt auf 3 Minuten programmiert und es klappt super. Das ist vor allem dann praktisch, wenn man auch gerne mal vergisst die Maschine manuell auszuschalten…


Getränkevariationen

Vorab sei gesagt: Ich werde hier nicht auf den Geschmack des Kaffees eingehen – der ist meiner Meinung nach zu 100% an der Wahl der Bohnen abhängig. Was ich jedoch sagen kann ist, dass die Intensität des Kaffees sehr gut und das Aroma ausgewogen ist. Bei der Zubereitung der Kaffeevarianten orientiert sich die Maschine an der traditionellen italienischen Abfalge der einzelnen Getränke.
Die Melitta CI Touch hat von Werk aus 10 verschiedene Kaffeevarianten einprogrammiert, die sich ganz einfach auf Knopfdruck zubereiten lassen. Die Varianten umfassen die Standardgetränke wie  Espresso, Café Crème, Cappuccino und Latte Macchiato, aber auch weitere Varianten wie Lungo, Americano oder Espresso Macchiato.
Neben den 10 Standards bietet die CI Touch jedoch noch weitere Feinheiten. So kann vor jeder Auswahl die jeweilige Standardrezeptur individuell angepasst werden:
  • Milchmenge
  • Schaummenge
  • Kaffeebohne (siehe Punkt „Manual Bean Select“)
  • Kaffeestärke
  • Kaffeemenge



Die Maschine kommt also mit einem fertigen Angebot an Kaffeevarianten für Herrn oder Frau Otto Normalverbraucher und lässt gleichzeitig das Herz eines jeden Kaffeeliebhabers höher schlagen, der sich eben gerade nicht mit dem Standard zufrieden gibt und seinen Espresso lieber stärker und größer oder seinen (vermutlich eher „ihren“) Latte  Macchiato lieber mit viel Milch und jeder Menge Schaum trinkt - jedes Getränk kann in seinen Einzelkomponenten individuell angepasst werden.

Wer das Glück hat, die CI Touch seinen Mitbewohner zu nennen und nicht nur als Gast mal in ihren Kaffeegenuss kommt, kann sich sogar eigene Rezepte (kinderleicht!) einprogrammieren und kann sich die manuelle Anpassung eines jeden Getränks sparen. Die Funktion heißt auf Melitta „My Coffee Memory“ und kann bis zu 4 Benutzerprofile speichern. Das ist vor allem dann schön, wenn (wie bei uns), „Mann“ den normalen Kaffee am liebsten extrastark, schwarz wie die Nacht und aus dem größten Pott im Schrank trinkt und „Frau“ stattdessen eher etwas milder und am liebsten auch nicht ganz so viel davon trinkt. Diese Funktion ist für uns ein klares „nice to have“ aber kein MUSS.

Neben den zahlreichen Kaffeevarianten kann die CI Touch auch noch heiße Milch (mit und ohne Schaum) oder auch einfach heißes Wasser. Das ist sehr praktisch, vor allem wenn man Lust auf eine Tasse und nicht gleich eine ganze Kanne Tee hat. Für Familien mit Kindern ist die Funktion für heiße Milch auch sehr praktisch, da man so im Handumdrehen den Kakao für die Kleinen zubereitet hat (gerne auch für die Großen). Ich persönlich finde es auch toll, anstatt Süßigkeiten einfach mal eine Tasse aufgeschäumter Milch mit Kakao (oder im Winter mit Zimt und Zucker) zu bestreuen und dann genüsslich zu löffeln… Hach, da bekommt Frau gleich Appetit!

Mit dem „Double Cup Mode“ können gleichzeitig 2 Tassen zubereitet werden, was die Getränkeversorgung außerdem noch beschleunigt :-)

Manual Bean Select



Nicht jede Bohne ist für jede Kaffeevariante geeignet, da bringt es auch nichts, das eine Maschine alles kann, die Bohnen aber nicht für alles geeignet sind. Die CI Touch hat für dieses Problem die passende Lösung und verfügt über einen Zweikammer-Bohnenbehälter. Die Kammern sind dabei aromadicht von einander und auch nach außen hin verschlossen, sodass die Bohnen auch bei längerem Nichtgebrauch nicht an Aroma verlieren. Außerdem ist der Behälter dunkel gefärbt, sodass die Qualität nicht durch Lichteinfall von außen beeinträchtigt wird. Neben den 2 Kammern gibt es außerdem noch einen Pulverschacht, in den man auch vorgemahlenen Kaffee einfüllen und diesen für den Kaffee verwenden kann.
Man hat also die Möglichkeit, die Maschine mit 2 verschiedenen Bohnenarten (verschiedene Röstgrade, Sorten, etc.) zu füllen und dann die jeweilige Bohnensorte vor der Zubereitung anzuwählen oder auch auf Pulverkaffee zurück zu greifen.


Mein Fazit










Wer keine Lust auf Standard (oder gerade eben Lust darauf!) hat und den eigenen Arbeitsaufwand bei der Kaffeeproduktion dabei möglichst gering halten möchte, ist mit der Melitta CI Touch sehr gut bedient. In meinen Augen stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis hier vollkommen, denn die Maschine kann mit vielen Vorteilen punkten.
Wir haben seit einiger Zeit einen neuen Mitbewohner der so genial ist, dass ich euch unbedingt von ihm berichten muss... :-)

Ein Kaffeevollautomat für zuhause ist das Traum eines jeden Kaffeeliebhabers - nur leider haben die auch in der Regel einen stolzen Preis. Die Melitta CI TOUCH ist da keine Ausnahme, hat uns aber mit ihren '''Funktionen vollends überzeugt''' und ist daher unserer Meinung nach auch '''ihr Geld absolut wert'''.

Montag, 24. Juli 2017

Samsung Galaxy Tab S3

Hallöchen ihr Lieben :-)

In den letzten Wochen hatte ich das Glück, für die Insider das neue Tablet von Samsung, Samsung Galaxy Tab S3 testen zu dürfen.
In der Zwischenzeit ist es ein fester Begleiter in meinem Alltag geworden und ich bin sehr zufrieden damit - aber lest selbst :-)


Auf die technischen Daten möchte ich in meinem Bericht nicht eingehen, dafür könnt ihr hier direkt bei Samsung nachschauen.

Einsatzorte und Anwendungen:

  • Couch - Googleaufgaben und anderes "Gedaddel" 
  • Univorlesungen - Sriptdarstellung und -bearbeitung, Notizblock, Nachschlagewerk via WiFi 
  • Büro - Erstellung von Skizzen, schneller Informationsaustausch mit Kollegen, "e-Book-Reader" in der Mittagspause 
  • Sporthalle (Trainertätigkeit) - Besprechung von Taktiken, Abspielen von Technikvideos, Aufnahme (Video) der Athleten beim Spiel und direkte Nachbesprechung 
  • Balkon - Musik hören 
  • Bett - Filme streamen 
Oben seht ihr beispielhaft, wofür das S3 bei mir bisher zum Einsatz gekommen ist - und das ausnahmslos erfolgreich. Auf die technischen Daten möchte ich in meinem Bericht nicht eingehen, diese könnt ihr ganz einfach auf der Herstellerseite nachlesen und abhängig von euren Bedürfnissen entscheiden, ob das Galaxy Tab S3 für euch geeignet ist.

Mein Leben ist zur zeit sehr abwechslungsreich, weswegen ich lange auf der Suche nach einem Tablet oder Ultrabook war, was mich überall hin begleiten und meine Anwendungswünsche erfüllen kann: tagsüber arbeiten im Büro, abends nebenberuflich studieren, Badmintontraining geben, manchmal Dienstreisen und dann noch der übliche Freizeitstress - da musste ein Gadget her, mit dem ich sowohl effektiv arbeiten (Textverarbeitung, Recherche, Skizzierung, Bearbeitung von PDFs, Prsentationen), als auch verschiedenen Freizeitbeschäftigungen (Musik abspielen und Kopplung per Bluetooth mit externer Soundbox, Abspielen von Videos, Zeitung lesen, Online Shoppen, "Rumdaddeln") nachgehen kann. Für mich vereint dieses Tablet alle diese Funktionen, wie ihr nachfolgend lesen werdet.



Verarbeitung und Design:

Das Tablet macht den Eindruck einer soliden Verarbeitung - ob es jedoch bruch- und kratzfest ist habe ich noch nicht getestet, würde aber lieber auf die Erfahrung verzichten ;-) Das Design ist schlicht und hochwertig - aber darin nehmen sich die verschiedenen Anbieter nicht wirklich viel.


Akkulaufzeit:

Die Akkulaufzeit ist natürlich immer abhängig von den Gebrauchsstunden. An Tagen mit Arbeit, Uni und Training reicht der Akku 1 - 2 Tage - da wir es aber in der heutigen Zeit gewohnt sind, regelmäßig unsere Smartphones zu laden, macht ein Ladekabel mehr oder weniger den Braten nicht fett.


Synchronisation mit Google-Konto:

Wer bereits ein Android-Gerät mit Google-Konto besitzt, wird sich über die schnelle und unkomplizierte Verbindung der Geräte und die Übertragung von Daten freuen: innerhalb weniger Klicks hatte ich Zugriff auf sämtliche Handyfotos und Kontakte.

Sicherheitseinstellungen:

Wo mein Smartphone Galaxy S5 noch in den Kinderschuhen steckte, überzeugt das Tab S3 auf Anhieb: Endlich kann Samsung auch vernünftig Fingerabdrücke scannen. Funktioniert einwandfrei. Was ich auch noch sehr gut finde: wird das Tab 24 Stunden lang nicht benutzt, reicht es nicht den Daumen zu scannen, sondern man wird aufgefordert den selbst gewählten Entsperrcode einzugeben.



Apps:

Hierzu möchte ich nicht viel sagen - die Apps können ganz normal im GooglePlayStore erworben und herunter geladen werden.


Bedienung:

Ich als Samsung-Fan bin sowieso der Meinung, die Bedienung sei sehr intuitiv und ginge leicht von der Hand - das muss jedoch jeder Nutzer für sich selbst entscheiden. Die anfängliche Einrichtung nimmt man wie üblich mit einem Assistenten vor, der einen dann aber auch schnell in Ruhe lässt. Bei einer Umstellung von Windows oder Apple auf Android braucht man bestimmt etwas Eingewöhnungszeit, aber auch das ist von Person zu Person unterschiedlich.


Bearbeiten von PDFs (mein absolutes Highlight!!!!):

Neben der gewöhnlichen Anzeige von PDFs kann man mit dem Tab ohne Zusatzprogramm PDFs bearbeiten. Dabei kann man sowohl markieren, Texte per Tastatur eingeben oder auch handschriftliche Notizen mit dem tableteigenen Stift direkt in die PDF einfügen - das ist für mich als Abendstudiumabsolvierein ein absoluter Traum! Der Stift schreibt dabei sehr gut und ganz wichtig: man kann währenddessen auch die Hand auf der Tabletoberfläche abstellen und muss nicht versuchen mit in der Luft schwebenden Hand irgendwelche Hieroglyphen zu fabrizieren, die am Ende niemand mehr entziffern kann. Ein Bespiel meiner Mitschriften findet ihr in den Fotos.
Und was noch toll ist: alle Eingaben kann man dann natürlich per digitalem Radiergummi wieder entfernen - also Schluss mit Ärger über Dozenten, die sich beim Aufschreiben vertun oder generell mit fehlerhaften Aufzeichnungen (vorausgesetzt, man erkennt Fehler selbst ;-) )




Festplatten-Kapazizät:

32 GB - muss man wohl selber entscheiden ob einem das ausreicht?

Display und Kontrast:

Das Bild ist gestochen scharf und farbintensiv und lässt für mich keine Wünsche offen.

Sound-Qualität:

Als Spotify-Kundin höre ich viel Musik über das Smartphone oder den Laptop - und jetzt auch über das Tablet. Das S3 hat 4 Lautsprecherausgänge, wodurch einem eine Art Dolby-Surround geboten wird. Gemütlich auf dem Balkon nett, um größere Räume zu beschallen jedoch (wie erwartet) ungeeignet. Wer das will, sollte sich aber sowieso nicht auf ein Tablet verlassen, sondern eine mobile Soundbox hinzuziehen - mit einer Kombination aus beiden bekomme ich beim Training die gesamte Sporthalle beschallt (Größe ca. 3 Basketballfelder)




Mein Fazit:

Alles in Allem bin ich wie gesagt sehr zufrieden und froh, dass ich das Samsung Galaxy Tab S3 testen durfte. Es ist mir eine große Hilfe in der Uni und weil es so schön leicht ist, kann ich es auch ohne Probleme den ganzen Tag mit mir "rumschleppen" - das sieht beim Laptop anders aus.
Ein tolles Gadget ist auch die eigens von Samsung designte Tablet-Tastatur - damit wird voll allem das Schreiben sehr viel angenehmer und vergleichbar mit einem Laptop.
Auch in der Freizeit erfüllt das Tablet meine Erwartungen, sodass ich es jedem, der ähnliche Anwendungsbereiche für ein Tablet hat, dieses wärmstens empfehlen kann.

Dafür gibt's von mir 5 Sterne :-)




Dienstag, 23. Mai 2017

Schlemmen mit Barilla Saucen!

Ihr Lieben,

Ab sofort habt ihr die Chance, euch für einen neuen Produkttest bei Kjero für Saucen von Barilla zu bewerben. Schnell das Formular ausfüllen und Dauemn drücken!

Alle Infos zum Test findet ihr unter dem obigen Link.




Bei diesem Anblick läuft einem doch direkt das Wasser im Mund zusammen, oder?

Liebe Grüße,
Eure Nepo.Muk